
Entdecken Sie die neusten Technik-Trends in Sachen E-Mobilität!
Ruben Springer – SATURN München
Starten Sie durch mit modernen E-Scootern, E-Bikes und E-Autos
Sie machen Spaß, sind gut für die Gesundheit und auch noch ziemlich praktisch: Elektronisch
angetriebene Fortbewegungsmittel liegen schon seit längerem im Trend und gehören längst zum
Stadtbild. Genauso nachhaltig wie der Trend ist auch die Umweltbilanz der E-Scooter, E-Bikes und
von Elektro-Autos. Alles was Sie jetzt über E-Mobilität, die Produktneuheiten und praktische
Accessoires wissen sollten, erfahren Sie hier.
Die wichtigsten Fakten zu E-Mobilität auf einen Blick
E-Bike, E-Scooter oder ein Elektro-Auto mit moderner Ladetechnik – vergleichen Sie vor der
Anschaffung die Eigenschaften und Möglichkeiten der verschiedenen Fortbewegungsmittel
miteinander, um herauszufinden, was am besten zu Ihnen passt. Egal wofür Sie sich entscheiden,
Sie investieren in eine umweltfreundliche Zukunftstechnologie.
In Sachen Trends auf der Überholspur: E-Scooter!

E-Scooter sind gerade bei kürzeren Strecken eine gute Alternative zum Fahrrad, Bus oder Bahn. Die meisten Fahrer nutzen die praktischen Flitzer deshalb auch vor allem für überschaubare Strecken zwischen 1,8 bis 2,8 Kilometern. Die wichtigsten Infos zu E-Scootern finden Sie in unserer Übersicht.
E-Scooter Fakten | |
---|---|
Höchstgeschwindigkeit | 20 km/h |
Helmpflicht | nein (aber empfohlen) |
Versicherungspflicht | Ja (Nachweis durch eine aufklebbare Versicherungsplakette) |
Führerscheinpflicht | nein |
Mindestalter | 14 Jahre |
Wo darf ich fahren? | Radwege + Straßen (falls kein Radweg vorhanden) |
Transport | Zusammengeklappt in Bus und Bahn erlaubt. |

Umsteigen auf E-Scooter
Nutzbar auf Straßen und Radwegen, geringes Mindestalter für die Nutzung, kein Führerschein notwendig und bei Bedarf fast immer für den Transport zusammenklappbar. Die vielen Vorteile der angesagten E-Scooter sprechen für sich. So gewinnen die flinken Roller immer mehr Fans!
Ein Plus für Reichweite und Ausstattung
Sport, Eco oder Standard – die neuen E-Scooter Modelle bieten mittlerweile verschiedene Fahrmodi an und sind älteren Modellen damit überlegen. Durch die Einstellungsoptionen sparen sie Energie und schonen die Batterie. Zusätzlich laden regenerative Bremssysteme den Akku auf. So erhöht sich die Reichweite auf bis zu 65 km.


Echte Multitalente
Einkaufen, Freunde besuchen oder einfach ein bisschen cruisen? Kein Problem, E-Scooter sind für viele Anlässe eine gute Fortbewegungswahl. Sie können zudem problemlos in öffentlichen Verkehrsmitteln transportiert werden. Übrigens: Kleine E-Scooter Touren machen in der Gruppe mit Freunden noch mehr Spaß!
Das sollten Sie über E-Bikes wissen

E-Bikes unterscheiden sich in zwei Gruppen: Pedelecs und S-Pedelecs. Was bei der Anschaffung für beide wichtig ist, haben wir für Sie in der Tabelle zusammengetragen. Erfahren Sie mehr über die Eigenschaften und Vorschriften, um herauszufinden, welche Variante besser zu Ihnen passt.
Pedelec | S-Pedelec | |
---|---|---|
Höchstgeschwindigkeit | 25 km/h | 45 km/h |
Helmpflicht | nein | ja |
Versicherungspflicht | nein | ja |
Führerscheinpflicht | nein | ja |
Zulassung Straßenverkehrsamt | nein | nein |
Altersbeschränkung | nein | Ab 15 Jahren (Führerschein erforderlich) |
Rad- / Forstwegnutzung | ja | nein |

Pedelec E-Bikes
Der etwas sperrige Begriff Pedelec steht für Pedal Electric Cycle und hat sich im allgemeinen deutschen Sprachgebrauch noch nicht ganz durchgesetzt. Die Mehrzahl der verkauften E-Bikes in Deutschland sind Pedelecs. Sie bieten nur dann Unterstützung durch den Motor an, wenn der Fahrer in die Pedalen tritt. Pedelecs werden als Fahrräder eingestuft, wenn die Pedalunterstützung bis 25 Kilometer pro Stunde erfolgt. Deshalb sind sie nicht zulassungspflichtig.

S-Pedelec E-Bikes
Einfach losfahren, auch ohne Pedalunterstützung – bei S-Pedelec Fahrrädern kein Problem. Die elektronischen Bikes setzen sich auf Knopfdruck in Bewegung. Die Auswahl ist mittlerweile groß, vom Lasten E-Bike, über Trekking E-Bikes und Mountain E-Bikes bis zum E-Cityflitzer ist alles dabei. S-Pedelecs sind etwas weniger verbreitet als herkömmliche Pedelecs, weil sie in der Regel sechs km/h pro Stunde überschreiten und somit zulassungspflichtig sind. Zum Fahren reicht ein einfacher Mofa-Führerschein.
Mit diesem Zubehör macht die nächste E-Bike Tour noch mehr Spaß
Sie sind umweltfreundlich, praktisch und halten fit: mit einem E-Bike und dem passenden Zubehör macht Ihr Weg zur Arbeit mehr Spaß, genauso wie der nächste Ausflug. Entdecken Sie die vielen Möglichkeiten!

E-Bike Wearables
Wearables lassen sich nicht nur für die Navigation einsetzen. Mit den Mini-Geräten können Sie während der Fahrt mit dem E-Scooter oder dem E-Bike Ihren Kalorienverbrauch checken oder die Entfernung bis zum Ziel anzeigen lassen.
Navigationsgeräte für E-Bikes
Wenn Sie auch abseits der Straßen immer wissen wollen wo es lang geht, sind Sie mit den speziell für Zweiräder konzipierten Navis gut beraten. Die kleinen, praktischen Alleskönner verraten Ihnen die landschaftlich schönsten Routen und sind dabei ganz leicht zu bedienen. Viele bieten auch Tracking-Funktionen, damit bei Gruppentouren niemand abgehängt wird.


E-Bike Zubehör
Buchstäblich immer auf der sicheren Seite und auch sonst bestens ausgestattet mit nützlichem Zubehör: Wir haben die besten Produkte für Sie zusammengestellt. Von der schnellen Hilfe bei Reifenpannen, über super sichere Fahrradschlösser bis zu schnell montierten Fahrradträgern fürs Auto. Was darfs sein?
Mieteangebote: Erst mal testen, dann kaufen
Bei Elektro-Autos macht die Ladetechnik den Unterschied

Schöner laden: Profitieren Sie von den Vorteilen einer eigenen Ladestation für zu Hause.
Die nervige Suche nach einer freien öffentlichen Ladestation können Sie sich mit einer privaten Station in vielen Fällen sparen.
Elektrofahrzeuge lassen sich zwar zu Hause auch über eine ganz normale Steckdose aufladen. Mit einer eigenen, professionellen Ladestation sind Sie trotzdem besser beraten.
Damit Ihr Fahrzeug schnell wieder voll einsatzfähig ist, kommt es beim Ladevorgang aufs Tempo an. Das im Auto verbaute Ladegerät spielt dabei eine entscheidende Rolle, genauso wie die Ladestation und das entsprechende Ladekabel. Die SATURN-Empfehlung: Bei Kabeln und Stationen keine Kompromisse eingehen und immer Produkte eines Markenherstellers wählen.
Handelsübliche Haushaltssteckdosen sind nicht für intensive Ladevorgänge mit bis zu zehn Stunden konzipiert und deshalb schnell überlastet. Qualitativ hochwertige Station von Herstellern wie Heidelberg und Innogy laden schneller, sicherer und bequemer.
