Magie + Zauberkästen

Zauberkasten: verblüffende Tricks für große und kleine Magier

Die Wunder der Magie lernen Kinder und Erwachsene mithilfe eines Zauberkastens buchstäblich im Handumdrehen.

Was ist in einem Zauberkasten?

Ein Zauberkasten verfügt in der Regel über folgende Grundausstattung:

• Zauberstab

• Umhang

• Karten

• Münzen

• Geldscheine

• Boxen, Koffer oder Käfige

• Zylinder plus Kaninchen

• Würfelbecher

• Bälle

• Ringe

• Zaubertuch

• Seile

• Moderationskarten

• Anleitung

In jedem Zauberkasten steckt eine Vielzahl an Tricks: So können die kleinen und großen Magier Münzen, Würfel und Kugeln verschwinden lassen, Hellsehen, Gegenstände schrumpfen und natürlich das Kaninchen aus dem Hut zaubern. Kleine Sets bieten zwischen 20 und 40 Tricks, mit großen Kästen lassen sich mehr als 100 magische Momente erleben. Im praktischen Koffer nehmen Sie die Utensilien überall hin mit.

Welche Zauberkästen für Kinder gibt es?

Abrakadabra, dreimal schwarzer Kater: Es gibt wohl kaum ein Kind, das nicht von aufsehenerregenden Zaubertricks begeistert ist und sie selber lernen möchte. Zauberkästen für Kinder gibt es in zahlreichen Ausführungen: vom ersten Kasten mit Grundausstattung für Kinder ab fünf Jahren bis zum Profi-Koffer für große Kinder und Erwachsene. Ein toller Zauberkasten ab 6 ist etwa „Meine erste Zaubershow“ von Ravensburger. Der Spieleverlag Kosmos hat neben Sets wie der „Magic Zaubershow“ auch Specials im Programm, wie den „Zauberhut“ inklusive Kaninchen und den „Zauberkäfig“ mit Plüschhase.

Gibt es auch Zauberkästen für Erwachsene?

Prinzipiell lassen sich alle Magieboxen von Erwachsenen nutzen. Vor allem mit den größeren mit komplexeren Tricks lassen sich von jedermann verblüffende Illusionen kreieren. Ein Zauberkasten für Erwachsene unterscheidet sich hinsichtlich der Schwierigkeitsgrade von einem Zauberkasten für Kinder: Die Tricks sind komplexer und Sie benötigen oftmals ein wenig mehr Zeit, um sie zu erlernen. Zauberkästen für Erwachsene sind zudem meist weniger bunt und realistischer gestaltet. Erwachsene Magie-Anfänger können zum Einstieg auf Zauberkoffer für größere Kinder ab acht Jahren zurückgreifen.

Ab welchem Alter eignet sich ein Zauberkasten?

Es ist hilfreich, wenn Ihr Kind bereits lesen und die Tricks ohne Hilfe vorbereiten kann. Umso größer ist der Überraschungseffekt beim Publikum. Grundsätzlich gibt es Zauberkästen für Kinder ab fünf Jahren. Sie sind mit Tricks ausgestattet, die schon kleinere Kinder mühelos erlernen. Je älter das Kind wird, desto trickreicher kann der Inhalt des Kastens sein. Viele Varianten haben zudem Erklärvideos beigelegt oder Sie können einen Internet-Link zu Erläuterung der Tricks aufrufen. Das ist besonders praktisch für Vorschulkinder.

Welchen einfachen Zaubertrick sollte jeder Zauberer kennen?

Kartentricks sind einfach zu erlernen und sorgen für ein erstauntes Publikum. Einer der Klassiker ist der Hypnose-Trick: Eine Person aus dem Publikum zieht eine beliebige Karte aus dem Deck, merkt sie sich und gibt sie dem Zauberer zurück. Er mischt den Stapel erneut und lässt den Zuschauer die Karte suchen – sie ist verschwunden. War sie nie da – war alles Hypnose? Der Trick: Die Karte gelangt beim Mischen unbemerkt in die Handfläche der einen Hand und von dort in die Hosentasche, während der Stapel in die andere Hand genommen wird.

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